Eklat bei der FT Ringsee

Bankgeflüster: Kraiberg schlecht auf Ringsee zu sprechen

Dieses Spiel hatte es in sich. Nicht von der Tabellensituation her – dass Kraiberg zuhause gegen den Tabellenletzten FT Ing. Ringsee 2:1 gewinnt und drei Punkte einfährt, war zu erwarten. Für die Brisanz dieser Partie muss man sich den Kraiberger Kader anschauen. Dort spielt nämlich mit Kujtim Lipovica der Mann, dessen Entlassung als Spielertrainer in Ringsee letzte Saison hohe Wellen schlug. Ringsees Abteilungsleiter Arno Herzensberger "hat heute wiederholt versucht, unseren Trainer vor einer angeblichen Revolute zu warnen", was für Kraibergs Abteilungsleiter Daniel Sternisa einfach nur "eine Frechheit" ist.

Aus Solidarität zu Lipovica wechselten damals mehrere Ringseer mit nach Kraiberg – entsprechend heiß waren die Gemüter vor der ersten Begegnung mit dem ehemaligen Verein. Heute hat die Geschichte vielleicht ein neues Kapital bekommen: Während des Spiels sei der Ringsee Abteilungsleiter Arno Herzensberger wiederholt zum Kraiberger Trainer Schermbach gegangen und wollte diesen vor einer angeblich gegen Schernbach geplanten Revolte warnen.

Zur Halbzeit lag Kraiberg bereits mit 2:0 vorn, „Ich finde, dass war die beste Halbzeit, die ich diese Saison von gesehen habe, wir sind in der Defensive gut gestanden, und haben ruhig den Spielaufbau gestaltet. Vor allem angesichts der Vorfälle der letzten Woche im Zusammenhang mit Kujtim Lipovica. Was der Ringseer Abteilungsleiter mit dem Bericht abgezogen hat, dass er dafür jetzt beim Spiel Deutschland gegen Chile auch noch einen von den fünf Fairnesspreisen kriegt, dafür dass er Lipovica wegen einer Unsportlichkeit weggehauen hat, ich muss sagen, Hut ab vor unserer Mannschaft, dass sie da so ruhig und besonnen geblieben ist.“, resümiert Sternisa.

Nun kommt erz u dem eigentlichen Thema, das ihn s aufregt:

„Wenn Herr Herzensberger sowas schreibt, dann möchte ich jetzt auch einmal eine Unsportlichkeit melden, denn dies gehört sich einfach zu Papier gebracht. Was er abgezogen hat, hat im Sport so nichts verloren. Während des Spiels ist er zweimal zu unserem Trainer gegangen und wollte ihn darüber informieren, dass er aus sicherer Quelle wisse, dass fünf, sechs Spieler aus unserer Mannschaft ihn boykottieren. Er solle diese Spieler doch sofort aus dem Verein schmeißen. Man muss dazu sagen, da stand es 2:0 für uns, es war klar, dass Ringsee da mit ihrem Spiel nicht zufrieden war. Dann haben sie es halt auf diese Tour probiert. In der ersten Halbzeit hab ich dazu noch nichts gesagt, da hab ich das auch nicht so mitbekommen, war etwas weiter weg vom Trainer. In der zweiten Halbzeit kam unser Trainer auf mich zu, und bat mich, dem Ringseer Abteilungsleiter auszurichten, er solle von ihm weggehen und ihn nicht einfach unter dem Spiel ständig belästigen. Ich finde das ist eine Frechheit. Jeder der Fußball spielt, weiß, dass ein Trainer sich die 90 Minuten genauso wie die Spieler konzentrieren muss. Mann muss sich das mal bildich vorstellen, der Herzensberger geht direkt von deren Trainerbank rüber zu unserer Trainerbank, zieht sich unsere Trainer zwei Meter zur Seite und drückt ihm den Blues rein. Ihm hat wohl gestunken, dass Lipovica zu uns gewechselt ist und wiir mit Kujtim Lipovica voll zufrieden sind. Es hat die ganze Saison über nie etwas gegeben. An dieser angeblichen Revolte ist absolut nichts dran. Ich stehe der Mannschaft extrem nah, führe viele Einzelgespräche – wenn da auch nur das geringste dran wäre, dann wüßte ich das!“ ist sich Sternisa sicher, dass Herzensberger lediglich Unruhe stiften wollte.

Endlich einer der mal seine meinung dazu sagt..Dieser Herzensberger geht meiner meinung nach zu weit und kann es nicht akzeptieren das der Lipovica doch nicht so ist wie er es immer darstellt..
Ich kenne paar leute in Ringsee die schon mal dort gespielt haben bzw immer noch spielen und wenn einer wirklich mal sagen würde wie er damals entlassen worden ist dann würden alle ganz anders darüber denken..

"Fairness Pokal" bekommen, weil er den trainer zwei tage vorm spiel IN DER SPIELERSITZUNG vor seinen spieler entlässt..

bin mal gespannt was der Ringseer dazu sagen wird und was diesmal seine Ausrede ist wieso sie gegen Kraiberg verloren haben. Gegen Karlshuld und die Spiele davor war es ja immer der Schiri!!!

SKANDAL!

Polizeimeldung vom Dienstag 15.12.09:

Unbekannte Täter brachen in der Nacht von Sonntag auf Montag in ein Vereinsheim in der Martin-Hemm-Straße in Ingolstadt, Ringsee, ein.

Die Einbrecher gelangten durch Aufhebeln einer Terrassentür und einer weiteren Aussentür ins Gebäudeinnere. In der Gaststätte und den Vereinsräumen wurden anschließend zahlreiche weitere Innentüren, sowie ein Geldspiel- und ein Dartautomat aufgebrochen. Bedingt durch die vielen beschädigten Türen und Automaten entstand erheblicher Sachschaden, der nach ersten Schätzungen mindestens 3000 Euro betragen dürfte. Die Täter erbeuteten nach ersten Erkenntnissen 170 Euro Bargeld. Die Höhe des aus den Automaten entwendeten Bargeldbetrags steht zur Zeit noch nicht fest.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer 0841-9343-0 entgegen.
Meldung ausblenden

Für die Langsamen unter uns: Es handelt sich hierbei um das Vereinsheim der Freien Turnerschaft Ringsee

Und schauts mal, die Herren Commando und King: da steht "...Martin-Hemm-Straße in Ingolstadt, Ringsee..." und nicht Unsernherrn

By the way: King, du solltest mal dein Postfach leeren

Zitat

wenn die FT ein so toller Verein ist und super Jugendarbeit macht, dann hätten sie die 2.Mannschaft im Frühjahr mit Spielern der A-Jugend aufgefüllt und das dritte X:0 verhindert.

Hallo,

ich hab die Diskussion hier im Forum bzgl. des Eklats bei der FT Ringsee verfolgt und möchte einen kleinen Nachtrag leisten, der sich auf das dritte Nicht- Antreten und dem damit verbundenen Zwangsabstieg der FT Ringsee II bezieht.

Vorab - ich bin weder für die FT Ringsee noch für den FC Ringsee O5, sondern möchte nur eine kurze Info weitergeben.

Am 05.04.2009 "bestreikten" einige Spieler der FT sowohl dass Spiel der 1. Mannschaft (gegen Türk. SV Ingolstadt) als auch die zweite Mannschaft ( gegen Oberstimm). Folge war, dass man nicht genügend Leute für den Spielbetrieb stellen konnte und folglich beide Spiele mit 0:x wegen Nichtantretens verlor. Die FT Ringsee II wurde hierauf kurze Zeit später (man machte noch ein Spiel gegen Fatih Ingolstadt, bis das Urteil durch war) vom Spielbetrieb ausgeschlossen und musste somit 2009/ 2010 wieder in der C-Klasse beginnen.
Alles wurde aber hier bereits genannt!!

Um mich aber nun auf das Zitat von oben zu beziehen:
Der Grund warum die FT Ringsee nicht Spieler aus der A- Jugend herangezogen hat, um die zweite Mannschaft aufzufüllen, den Spielbetrieb zu ermöglichen und somit das dritte Nichtantreten (verbunden mit dem Zwangsabstieg) zu verhindern ist folgender:

Selbst wenn man sich für diese Variante entschieden hätte, hätte man das dritte Nichtantreten der 2. Mannschaft wohl nicht verhindern können, da eine Regelung in den Statuten des BFV besagt, dass (nachvollziehbar) die erste Mannschaft immer Vorrecht vor der zweiten Mannschaft hat.
Man hätte also um überhaupt spielen zu können zuerst eine erste Mannschaft mit Jugendspielern "auffüllen" müssen und hätte so zumindest das 0:x dieser Mannschaft gegen Türkisch verhindern können. Eine zweite Mannschaft hätte man aber wohl kaum mehr zusammengebracht...

Deine Frage kann ich dir nicht beantworten, denn sie ist auf jeden Fall falsch, die möglichen Derbies nächstes Jahr, von denen ich übrigens immer noch nicht aus gehe, weil ich immer noch glaube, dass die FT drin bleibt, finden auf jeden Fall nicht an der Klein-Salvator-Straße statt, denn an der Klein-Salvator-Straße gibts gar keinen Platz. Das Stadion, das du höchst wahrscheinlich meinst liegt an der Martin-Hemm-Straße:

FT Ringsee-Ingolstadt
Martin-Hemm-Str. 80
85053 Ingolstadt

Wenn aber das Vereinsheim der FT an der Martin-Hemm-Straße liegt, muss das Stadion auch an der Martin-Hemm-Straße liegen. Sonst wär ja das Vereinsheim an der Martin-Hemm-Straße, das Stadion an der Klein-Salvator-Straße und der 2er-Platz (der übrigens kein Kleinfeld ist, sondern ein vollwertiges Großfeld mit Flutlicht) wieder an der Martin-Hemm-Straße. Aber mach dir keine Sorgen, darüber hab ich mich auch schon gewundert, schließlich in ja die Häuser gegenüber des Tribünenwalls auch an der Klein-Salvator-Straße.

Kann schon sein, dass ich momentan nicht so gut informiert bin, hab grad viel mit andrem zu tun, da kommt die Freie Turnerschaft gerade ein bisschen zu kurz.

Die freie Fläche rechts vom Spielfeld soll eigentlich ein Parkplatz sein, der über die Martin-Hemm-Straße, kurz vor der Bushaltestelle Martin-Hemm-Straße erreichbar is. Da aber so gut wie niemand weiß, dass da ein Parkplatz ist, und jeder lieber sein Auto auf der Straße abstellt, weils einfach schneller und bequemer is, verwildert der Parkplatz da oben immer mehr und wird üerhaupt nicht mehr genutzt, mittlerweile dient er eigentlich eher als Müllabladestelle.

Das Vereinsheim des ATV stand hier nie, früher war die gesamte Freie Turnerschaft auf dem Gelände untergebracht, das heute Dominikus-Schneider-Straße heißt. ~1993 zog man dann in den schmucken Neubau um, überlies der Stadt das Gelände und es entstand die komische Straße namens Dominikus Schneider, der von 1925 bis 1990 stolzes Mitglied des Arbeiter-, Turn- und Sportvereins war und in Ringsee großes Ansehen genoss (was eigentlich jeder Freie Turner sollte). Und jener Dominikus Schneider taucht, Zufälle gibts, im Stammbaum eines gewissen vuvuzela-Ultras aus Ringsee auf.

Du sagst, dass das Gelände der Freien Turnerschaft locker groß genug is, um Platz für 2 Vereine mit Herrenmannschaft Platz zu bieten, allerdings solltest du nicht vergessen, wie viele Mannschaften dann wirklich dort spielen werden. (Ich prognostiziere jetzt einfach mal, man weiß ja nie, ob sich zur neuen Saison dann nich doch noch was ändert)

Die FT Ringsee stellt: 2 Herrenmannschaften, 1 A-Jugend, 1 B-Jugend, 1 C-Jugend, 1 D-Jugend, 1 E-Jugend, 1 F-Jugend
Der FC Ringsee 05 stellt: 2 Herrenmannschaften
Der FC Ingolstadt 04 stellt (ich weiß nich, ob du die vergessen hast, seit einigen Jahren hat der FCI seine Damenabteilung bei den Turnern untergemietet, ob das in der nächsten Saison so bleibt weiß ich nicht. Momentan genießen sie auf jeden Fall immer Vorrecht gegenüber den Ringseeern, das heißt wenn zB die B-Jugend der FT und eine FC-Mannschaft gleichzeitig ein Heimspiel haben, darf der FC auf dem 1er-Platz spielen, während sich die FT mit dem 2er-Feld begnügen muss): 1 Damenmannschaft, 1 B-Jugend, 1 C-Jugend

Summa sumarum 13 Mannschaften, die allesamt spielen und sicherlich auch min. 2 mal die Woche trainieren wollen, und das auf 3 Großfeldern und einem Kleinfeld (Die Plätze an der Frueaufstraße nicht zu vergessen: Dort sind 1 Groß- und ein 1 Kleinfeld, die allerdings so viel ich weiß für offizielle Pflichtspiele untauglich sind). Wenn man jetzt noch bedenkt, dass im Stadion eigentlich, so viel ich als eigentlich außenstehender mitbekomme, nie trainiert wird, und der Platz oft nicht im besten Zustand ist (Neulich war er zB wieder für einige Wochen gesperrt, weshalb zB der Rückrunden-Auftakt der legendären Ringseeer B-Jugend vertagt werden musste), könnte es mit so vielen Mannschaften doch ein wenig eng werden.

Und den großen organisatorischen Aufwand sollte man bei alledem auch nicht unterschätzen, schließlich müsste im Falle ines Abstiegs der 1. Mannschaft der FT der Spielplan extra angepasst werden, und es müssten extra 2 separate Eingänge sowie Fanzonen eingerichtet werden, damit sich die Krawalle zwischen Anhängern der 1920er und den Ultras der 05er in Grenzen halten würden. Mein Vorschlag hierfür wäre, dass der aktuelle Eingang den Turnern gehört und für die FCler ein Kassenhäuschen am Tor zwischen Feld 1 und Feld 2 (sieht man auf deinem Bild ganz schön) aufgestellt wird.

"Trainer Sinan Grund hat bekannt gegeben, dass sich, mit beidseitiger Einverständnis vom FT Ing. Rinsee und Sinan Grund wegen beruflichen und familiären Gründen getrennt haben"

Bin mal auf seinen Nachfolger gespannt, ich würde mir einen neuen Trainer wünschen.

Editiert by Blutgrätsche

Wobei der Klassenerhalt für die FT "Unsernherrn" nur theroretisch sind. Pörnbach spielt daheim gegen den Absteiger Karlskron (14 Punkte). Schon das Hinspiel gewann der VfB mit 2:0. Ein sicher Sieg für den Ort in dem "Graf Törring" Bier zu Hause ist.

Die FT hat kein leichtes Heimspiel. Im Derby gegen ST Kraiberg hängen die Trauben sehr hoch. Das Gaimersheimer Ortsteil ist spielerisch mit die stärkste Mannschaft der Liga. Ein Spieler vom Gast ist in dieser Partie besonders motiviert. Der Ex-Spielertrainer Kujtim Lipovica. Die Hintergründe für seine Demisson vor gut einem Jahr ist hier ausführlich bearbeitet worden. Schon im Hinspiel ging es hoch her. Der Auslöser dieser Aktion war der Abteilungsleiter des Stadtteilklubs.

-PK 08-

Der 30.5. wird als Trauertag in die Geschichte Ringsees eingehen.

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, deshalb beginn ich jetzt einfach mal mit der Zweiten der Ringseeer.

Die Amateure der Freien Turnerschaft waren lange Zeit Tabellenführer der C-Klasse, auch wenn sie spielerisch sicherlich nicht ganz so gut wie der spätere Meister MTV Ingolstadt waren. Dann entschied man sich irgendwann, als es bei der Ersten ganz düster aussah (sie standen damals auf dem letzten Tabellenplatz), einige Spieler zur Ersten zu schicken. In der Kreisliga ging es daraufhin leicht aber spürbar bergauf, in der C-Klasse lief auf einmal nichts mehr, was sicherlich auch daran lag dass der sagenumwobene Spieler mit der Nummer 12 (manchmal auch 6) einige Male ausfiel. Zum Ende der Saison wurde die Personaldecke immer dünner (sowohl in der Ersten als auch in der Zweiten) und so kamen vermehrt Spieler der A-Jugend, die übrigens gerade erfolgreich um den Klassenerhalt in der Kreisklasse kämpft, zum Einsatz. Dank deren mit Hilfe konnte man noch bis zum letzten Spieltag vom Aufstieg in die deutlich professionellere B-Klasse und dem damit möglicherweise verbundenen Duell mit dem Sport Verein Ernsgarden, mit dem man eine innige Fanfreundschaft pflegt, hoffen. Die Ausgangsposition war wie folgt: Reichertshofen, Ringsee und Fatih lagen punktgleich. Wäre es so geblieben, hätten also alle 3 entweder verloren, unentschieden gespielt oder gewonnen hätte es, so vermuteten zumindest die Ringseeer Suptras ein kleines Entscheidungsturnier um die 2 übrige gebliebenen Aufstiegsränge gegeben. Da Reichertshofen und Fatih mit Dolling und Münchsmünster 2 absolute Gurkentruppen als Gegner hatten war wohl allen Beteiligten klar, dass die Ringseeer mit dem Derby gegen die in der Abwehr gut organisierten Oberstimmer die mit weitem Abstand schwierigste Aufgabe zu bewältigen hatten. Ausgerechnet für dieses wichtige Spiel musste man auf Seiten der Ringseeer auf einige wichtige Spieler verzichten: Ausgerechnet der Toptorjäger der letzten Wochen, Toni H., der sogar schon in die Erste reinschnuppern durfte sowie Mittelfeldmotor der A-Jugend undd gleichzeitig Vorschreier der berühmt-berüchtigten Ringsee-Hooligans fielen aus privaten Gründen aus. So beteiligten sich kurzer Hand der eigentliche Trainer sowie der vielgelobte Torwarttrainer der Torwart-Talentschmiede Ringsee am Spielgeschehen, verstärkt wurde man außerdem von Spielern der A-Jugend.

Soweit also die Rahmenbedingungen, nun zum eigentlichen Spiel:

Ringsee übernahm von Beginn an das Spiel, man spührte dass man sich unbedingt mit dem Aufstieg in den Urlaub verabschieden wollte. Chancen konnte man sich so allerdings nicht erspielen, im Gegenteil: 2-3 Mal war es der Oberstimmer Spieler mit der Nummer 11, der völlig frei vor dem Ringseeer Schlussmann auftauchte. Doch scheinbar war er so beeindruckt von der Kulisse und den gewaltigen Erscheinen des Ringseeer Spielführers, dass ihm die Knie schlotterten und er gnadenlos versagte: Entweder er scheiterte am Torwart oder er schoss meilenweit neben den Kasten. Mit 0:0 ging es schließlich in die Kabinen der wunderschönen Ringseeer Sportanlage. In der 2.Hälfte zeigte sich nun endlich, dass es sich um ein wahrhaftiges Derby handelt, zumindest es Oberstimmer Sicht: Für die Freien Turner ist ein wahres Derby ja seit dem fatalen Jahre 2005 nur noch das Derby mit dem FC05, da die Oberstimmer aber wohl auch in 50 Jahren nicht gegen den Nachbarn SV Manching spielen werden, und man sich recht gut mit der MBB SG Manching versteht, sehen die Sandrachstädter im Duell mit den Blau-Weißen ihre Chance darauf, sich auch endlich mal Derbysieger nennen zu können.
Ich schweife ab, zurück zum Spiel. Vom Spiel selbst gibt es nicht viel zu berichten. Die Ringseeer bestimmten weiter den Ton (als alter Musiker würde ich sagen: F-Dur), wirklich gefährlich wurde man im ganzen Spiel aber nur 3mal, die eigentlich recht guten Schüsse konnte der Riese im Oberstimmer Tor aber durch gekonntes, wenn auch übertreibenes Hechten rausfischen.
Viel mehr war es die Kulisse, die in der 2.Hälfte von sich Rede machte. Die Oberstimmer Spieler legten sich immer wieder mit dem Publikum an und auch der Schiedsrichter lies sich ein ums andre Mal von der sicherlich für solch einen unerfahrenen Mann beeindruckenen Kulisse beeindrucken. So reichte schon ein kurzer Ausruf der Ringsee-Hools dafür, dass der Schiedsrichter (natürlich vollkommen korrekter Weise, Anmerkung eines neutralen Berichteschreiberlings) auf Abseits der Möchtegern-Manchinger entschied. Nur ein einziges Mal versagte dieser eingespielte Ablauf, und schon war der 9er der Sandrachstädter zur Stelle. Ihm sah man die Erfahrung, die der 11er in der ersten Hälfte noch vermissen lies, und die man für solch eine Nervenschlacht einfach braucht, förmlich an, und da der Ringseeer Keeper nur recht unentschlossen aus seinem Kasten eilte konnte er mit einem überlegten Lupfer die Oberstimmer in Führung bringen. Die Ringseeer setzten nun natürlich alles auf eine Karte, Stürmer für Verteidiger und alle man nach vorne. In dieser Phase hätte sich der Ringseeer Anhang die Einwechslung der legenären Nummer 12, die heute übrigens in SV Oberstimm-Regenjacke unterwegs war, sehnlicher gewünscht als alle Black-Red-Companisten die Einwechslung eines Michi Wenczels zusammen, doch der Publikumsliebling durfte aus mit vollkommen schleierhaften Gründen nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Eine emotioanle Saison geht so auf der Bank für ihn zu Ende. Nur allzu gern erinnern wir, seine Treuesten Untertanen, uns daran, wie er gegen die doofen Ringsee 05er erst eingewechselt wurde, um dann mit einem Assist und einem selbst erzielten Tor, so wie unzähligen herzerwärmenden Tricks alles klar zu machen undd maßgeblich zum 5:3 gegen den Retortenverein aus dem Norden der wunderschönen Auenstadt beizutragen. Ich, und mit mir tausende Freie Turner bin mir fast sicher, dass er auch heute noch mal für den Umschwung gesorgt hätte. Doch anstatt das Spiel zu drehen konnte er nur gemeinsam mit den Fans zu sehn, wie Ringsee zwar noch einmal Druck machte, aber dann doch verlor. Zu all dem Überfluss musste man dann auch noch ertragen, wie Oberstimmer sich hämisch über den Sieg freute, obwohl es für sie um nichts mehr ging. Oh, ich vergaß, die Oberstimmer meinen ja jetz, dass sie sich Derbysieger nennen können, drum also der übertriebene Jubel.

Aufgrund der leichten Gegner für die Aufstiegskonkurrenz war man natürlich schon niedergeschlagen, bevor man überhaupt von Ergbenissen aus den anderen Stadien erfuhr. Doch wenige Minuten später kam dann die Gewissheit: Man hat es nicht geschafft, Reichertshofen und die Fatihs jubeln, sie sind aufgestiegen, Ringsee bleibt zusammen mit dem Stadtrivalen in der C-Klasse. Das bedeutet natürlich gewaltige Geldeinbußen, sowohl für die Spieler, die sich schon auf die Aufstiegsprämie gefreut hatten als auch für den Verein, dem natürlich jetz die zusätzlichen TV-Gelder durch die Lappen gehen.

Ich könnte jetzt die nächsten Tage weinen und mich in meinem Kämmerlein einsprren, so wie es einige Spieler sicherlich tun werden, aber ich denk jetzt einfach mal so, wie auch viele Fans des FCI über den möglichweise dauerhafte Verbleib in der 3.Liga gedacht hhaben: Vielleicht tut es dem Verein und dem Umfeld gut, sich erstmal in der C-Klasse 2 zu etablieren. Freund- und Feindschaften können so geschlossen werden, Fans dauerhaft an den Verein gebunden werden, eine noch bessere Fanszene kann sich entwickeln (auch wenn hier die Entwicklung über die letzten Jahrzehnte betrachtet schon super war) und der Verein generell kann sich nach den turbulenten letzten Jahren erstmal wieder etwas erholen und es kann Ruhr einkehren.
Ob der Hauptsponsor aber genauso denkt dürfte zu bezweifeln sein. Die Fahrschule, die kräftig Geld in den Verein pumpt möchte sicher nich noch ein Jahr auf das hohe Aufsehen, das Vereine in der B-Klasse genießen, verzichten und wird alles für den Aufstieg in der nächsten Saison tun. Dies dürfte dann auch erheblich leichter sein, da dann vermutlich nicht so ein überlegenes Team wie der MTV dabei sein wird.
Jetzt freu ich mich erstmal auf die 2 Derbies die dann nächstes Jahr im tiefsten Süden Ringsees stattfinden und darüber, dass auch FC Plastikverein 05-Fans die Freie Turnerschaft wieder als Ringseeer Vereien ansehen, und sage optimistische wie ich bin:

Puh, jetzt bin ich aber fertig. Die Puste für den Bericht vom Spieler der Ersten hab ich heute nicht mehr, der folgt dann morgen und wird wahrscheinlich etwas ausführlicher wie dieser, der doch etwas knapp ausgefallen ist.

Kommen wir nun also zum Spiel der Ersten Mannschaft der Freien Turnerschaft Ringsee gegen das ST Kraiberg. Die Ausgangslage war ganz klar für die Turner: Wenn sie nicht gewinnen sind sie abgestiegen, sollten sie die 3 Zähler holen darf Pörnbach zeitgleich nicht gegen den bereits abgestiegenen Tabellenletzten aus Karlskron gewinnen. Dass es überhaupt zu solch einer brenzligen Lage für die Turner kommt hätte in Anbetracht einer eigentlich einigermaßen vernünftigen Rückrunde nicht sein müssen. Durch aufopferungsvolle Abwehrarbeit war es gelungen, sich vom letzten Tabellenplatz wieder ran an die Nicht-Abstiegs-Plätze zu kämpfen. Vor einigen Wochen, am 22.Spieltag, kam es dann zum nervenaufreibenden Spiel der beiden Tabellennachbarn im Keller der Kreisliga 1: Der zu diesem Zeitpunkt 12. aus Pörnbach empfing den zu diesem Zeitpunkt 13. aus Ringsee. In einem waschechten Krimi kam es schließlich zum verdienten Sieg der Freien Turner, die damit vorerst den Relegationsplatz 12 belegten. Doch die Freude über die schon als verloren geglaubte Chance auf den Klassenerhalt wehrte nur kurz, genauer gesagt 2 Wochen:
Am 16.5. war die Freude auf Seiten der Ringseeer zunächst enorm, hatte man sich in 90 Minuten doch erfolgreich gegen die andauernden Sturmläufe des SV Karlshuld gewehrt und so dem Tabellenführer der ewigen Tabelle der Kreisliga die vorzeitige Meisterfeier gehörig verdorben. Zusammen mit den eigenen Supportern, die zuvor dem verdutzten Karlshulder Anhang den Schneid abgekauft hatten ging es in die Vereinsgaststätte zu Wirt Bruno, um sich über die restlichen Ergebnisse zu erkundigen. Voller Euphorie musste festgestellt werden, dass Pörnbach so eben das Sport-Team aus Kraiberg mit 5:2 vom Platz gefegt hatte. Ob es in diesem Spiel wirklich mit rechten Dingen zu ging? In Anbetracht dessen, dass die Kraiberger nicht wirklich gut auf Ringsee zu sprechen sind und dass sie in Insider-Kreisen (ich habe mich bei der Auswärtsfahrt nach Mailing mit einigen neutralen Groundhoppern unterhalten, die allesamt meinten, dass die Kraiberger doch gerne mal einen über den Durst trinken würden) als Freunde des Gerstensafts, der ja bekanntlich in Pörnbach in Unmengen vorhanden ist, bekkant sind, dürfte dies zumindest arg angewzweifelt werden, beschuldigen möchte ich hier natürlich niemanden. Da am vorletzten Spieltag für keines der beiden abstiegsbedrohten Teams etwas zu holen war wurde der 30.Mai 2010 also zum Tag X. Neben dem Gewinn der Champions-League durch den THW Kiel und dem Sieg von Lewis Hamilton in Istanbaul sollte ganz Sport-Deutschland, ach was sag ich, ganz Sport-Europa diesen Tag als den den Tag der Entscheidung im Abstiegskampf der Kreisliga 1 Oberbayern Donau/Isar im Gedächtnis behalten.

Die Rahmenbedingungen waren also klar vor dem Spiel, das den Ringseeer Sport in den nächsten Jahren maßgeblich prägen sollte. Akribisch hatte man sich in der Vorwoche auf diesen Tag vorbereitet, es wurden Extra-Schichten im Training eingelegt und sich eine ausgeklügelte Taktik überlegt. Dennoch war man in seinen Mitteln extrem beschränkt. Wie schon oben beschrieben fielen auch dieses Mal wieder viele Spieler aus, unter anderem konnte sich Capitano Höniges aufgrund der Verletzung, die er sich in Mailing nach einem brutelan Foul zuzog nicht an der Mission Klassenerhalt beteiligen. Jeder andere Verein, zB der HSV Rottenegg hätte in solch einer Situation wohl auf die 2.Mannschaft gepfiffen, da es für die aber auch noch um so viel ging konnte man mal wieder lediglich auf die gute alte A-Jugend zurückgreifen, insgesamt hatte man allerdings nur 2 Spieler auf der Bank, von denen einer bereits nach Mitte der ersten Hälfte eingewechselten werden musste, da sich der Aushilfs-Rechtsverteidiger, der eigentlich noch bei den Junioren tätig ist eine Zerrung zugezogen hatte. Trotzalledem spührte man bei den Ringseeern diesen absoluten Willen zu gewinnen, der ihnen von einem gewissen Ringsee 05-Hooligan immer aberkannt wird. Kein Vergleich zum Spiel gegen Mailing, in dem man versuchte nur durch lannge Bälle auf den kleinen wisligen Stürmer zum Erfolg zu kommen und gnadenlos scheiterte. Nein, dieses Mal waren echte Kombinationen erkennbar, und wie schon die 2.Mannschaft zuvor übernahm man von Beginn an das Spiel. Dass es aber zunächst nicht wirklich gefährlich wurde lag schlicht und einfach daran, dass bei den Ringseeern kein Stürmer auf dem Feld stand. Da beide etatmäßige Angreifer verletzt ausfielen musste ein eigentlich als Verteidiger ausgebildeter Spieler in den Angriff, was man natürlich spürte. Und so verpuffte das Angriffsspiel der Auenstädter immer mehr und plötzlich war das geschehen, was man auf jeden Fall verhindern wollte: Die Möchtegern Nicht-Gaimersheimer waren aus dem Nichts in Führung gegangen, die glatzerte Nummer 6 hatte überlegt eingeschoben.
Man könnte meinen, die Fürung wäre die Initialzündung für ein Aufbäumen der Freien Turner gewesen, denn auf einmal zeigten die Rinseer wunderschöne Angriffe über die Außen, wie es ihnen zuvor wochenlang nicht gelungen war. Ein ums andere Mal kam eine wunderschöne Bananenflanke von rechts, in der Mitte wurde allerdings erneut der gelernte Stürmer vermisst. Doch was dann kurz vor dem Halbzeitpfiff geschah lässt sich sowohl von der Empörung als auch von der Bedeutung mit dem Geschehen im Jahre 1966 vergleichen: Erneut ein schöner Angriff, perfekt getimte Flanke von rechts, in der Mitte steht der Aushilfsstümer goldrichtig, köpft - und trifft die Unterkante der Latte. Der Ball springt auf den Boden und von dort aus dem Tor. Ob es sich um ein Tor handelte lässt sich nicht sagen, wieder einmal zeigt sich, dass das Einführen von Torkameras einfach absolut notwendig ist, und wenn dazu das Geld fehlen sollte, dann müsste man doch wenigstens die Torrichter allgemein einführen, und nicht nur in der Europa League. Mit einem dieser Hilfsmittel hätte man solch eine unklare Situation eindeutig lösen können, und wer weiß, vielleicht wären dann Burle Herzenberger gerade dabei, den Kader für eine weitere Saison Kreisliga, dann im übrigen der sechsten, zusammenzustellen.
Da das Schiedsrichtergespann, das im übrigen schon Stammgast im Ringseeer Stadion ist nicht auf Tor entschied igng es also mit 1:0 fürs Sport-Team in die Pause. Selten zuvor hab ich zwei Mannschaften so schnell Richtung Kabinentrakt laufen sehen, wie am Sonntag. Grund dafür war das chaotische Wetter, das wie die Emotionen des Ringseeer Anhangs ständing wechselte. War es gerade noch sonnig bei schönstem FT-Himmel (blau-weiß) regnete bzw. hagelte im nächsten Moment schon wieder. Aber zum Glück gibts im Ringseeer Stadion ja überdachte Stehplätze, anders als im ESV-Stadion. Diesen Luxus werden dann nächstes Jahr auch die 05er zu schätzen wissen.
Doch zurück zum Spiel. Schon kurz nach der Halbzeit konnte Kraiberg auf 2:0 erhöhen. Wieder war es der Kraiberger Carsten Jancker-Verschnitt, der aus dem zentralen Mittelfd herraus die Galleonsfigur des Kraiberger Spiels gab. Er überragte an diesem Tag auch aufgrund seiner Kopfballstärke, dank der er fast sogar den Hattrick erzielt hätte, beim 3. Tor stand er allerdings im Abseits. Seine Kopfballstärke auszuleben wurde ihm allerdings auch all zu leicht gemacht, schließlich spielte er immer wieder gegen Spieler, die einen Kopf kleiner waren als er. Die geringe Körpergröße ist sicherlich eine weiter Schwäche der Ringseeer, zu deren Verteidigung man aber auch sagen muss, dass einige großgewachsene Spieler an diesem Tag fehlten.
In Hälfte 2 spielte jetzt nur noch Kraiberg, die immer wieder frei vorm Tor am überragenden Ringseeer, Schlussmann Licklederer, scheiterten oder im Abseits standen. Dass das Team, in dem 4 Ringseeer der letzten Saison spielten, zu so vielen Chancen kam lag daran, dass Ringsee nun natürlich mehr riskieren musste. Aus diesem Grund kam in der Halbzeitpause auch ein Stürmer für einen Verteidiger. Ja, richtig gehört, ein waschechter Stürmer. Eigentlich war er verletzt und konnte nicht spielen, doch da ihm so viel am Klassenerhalt seines Lieblingsklubs lag lies er sich kurzerhand Schuhe von einem Spieler der Zweiten Mannschaft geben und griff so doch nocch ins Spiel ein. Und wieder bekamen die Turner die zweite Luft. Erneut schöne Kombinationen - und schwubs wars passiert, schon stand es nur noch 1:2. Der Jubel war riesig, alle, die sich gerade schon aufgegebn hatten glaubten auf einmal doch noch an das Wunder, zu mal Karlskron in Pörnbach führte. Noch 20 Minuten waren zu spielen, die Ringseeer mit der besten Phase des Spiels und einer Chance nach der anderen, doch es sollte einfach nicht sein, der Ball ging einfach nicht in den nördlicheren Kasten. So war es kruz vor Schlusspfiff Kraiberg, das gegen die komplett nach vorne aufgerückten Ringseeer das 3:1 erzielte.

[Mein eigentlichen Text war zu lang, er hatte 10935 Zeichen, es sind nur 10000 erlaubt, des halb musste ich den Text hier trennen, es geht jetz also ganz normal weiter, aber vielleicht sollte sich das schanzerforum-team da mal was überlegen, da mit man auch posts mit vernünftiger länge posten kann]

Dann war es bittere Gewissheit, Ringsee ist wieder Kreisklassist und trifft nächstes Jahr nicht mehr auf Teams wie Freidrichshofen oder Karlshuld sondern auf Wackerstein-Dünzing oder eben den Stadtrivalen FC 05. Ich bin mir sicher, ich spreche im Namen der meisten Ringsee-GUs wenn ich sage: Auf gehts 05, ihr schafft den Klassenerhalt! Trotz aller Rivalität gäbs doch nichts schöneres als dann insgesamt 4 Derbies im Stadion im Ringseeer Süden (wobei es sich ja bei solchen Hochsicherheitsspielen sicherlich auch anbieten würde, ins ESV-Stadion umzuziehen, da dort die Fantrennung sicherlich leichter wäre und die Polizei somi nicht zu viel zu tun hätte).

Für den Kader fürs nächste Jahr würde ich mir auf jeden Fall nocch mindestens 3 Stürmer wünschen(oder zumindest offensive Spieler), da man ja die schlechteste Offensive der Liga hatte. Die Abwehr war eigentlich ganz gut, auf jeden Fall deutlich besser als die der anderen Teams des Tabellenkellers. Dies lag allerdings hauptsächlich am überragenden Schlussmann "Licki" Licklederer, und ob ein Mann seiner Klasse mit in die Kreisklasse geht, ist äußerst fraglich.
Gelingt es, die Leistungsträger zu halten, und mehr spielerisch-starke Männer zu holen, muss das Motto für die nächste Saison lauten:

Dieser Mann ist nicht so falsch, wie es mancher FC05-Liebhaber gerne darstellt: Am Sonnag wurde er gefragt, ob ers nich ärgerlch findet, dass so starke Spieler wie Lipovica wegen dem Streit gegangen sind. araufhin meinte er, er stehe zu seiner Aussage, das was sich er Ex-Spielertrainer da geleistet hat hat nichts mit Fußball zu tun, erst recht nicht bei einem Freundschaftsspiel und dass er ihn nie wieder in Ringsee sehen will. Gut, zugegeben, wenn er dass wirklich will, dann dürfte die FT wohl die nächsten Jahre nicht wieder aufsteigen, aber trotzdem der Burle ist nur konsequent, wenn ers nicht wäre hätten sich sicherlich genauso viele aufgeregt.

In diesem Sinne: Ich habe fertig, wie ein alter Ringseeer Trainer einst zu sagen pflegte, und freue mich schon jetzt auf viele tolle Spiel und emotionale Derbies in der nächsten Saison.

Lange Posts in Ehren aber es macht schon Sinn dass es reglementiert ist!^^

es wurde eine zusätzliche a-klasse installiert, desahlb wurde von unten nach oben aufgefüllt.
schau dir mal die aufsteiger der a-klassen an. arnsbergII als tabellenvierter, steinberg als tabellenvierter (beide aus der B-klasse, ohne aufstiegsspiel aufgestiegen).
kipfenbergII ist ebenfalls als tabellen vierter in die b-klasse aufgestiegen.
über den sinn oder unsinn der neuen a-klasse bedarf es eigendlich keinerlei diskussion. wenn man sich das sterben der 2. mannschaften anschaut, bin ich gespannt wie lange sich diese konstellation halten kann (man braucht nur mal in den bereich jura schauen).

Hahahahahahaha
Ich könnte jetz nen 10000-Zeichen-Beitrag schreiben, aber ich belass es dabei: Schön, dass wir aufgestiegen sind, schade dass es nächstes Jahr nun gar kein Derby gibt.