Mario Chiaradia

Mario spielt jetzt beim TSV Kösching und macht hier den Leader im Mittelfeld. Ich denke, Mario ist so fussballverrückt, der wird mal ein sauguter Trainer, auch wenns aus verletzungsbedingten Gründen aus der ganz großen Karriere nichts geworden ist.

Kann mich noch gut an die Sensationsmeldung erinnern als er als B-Jugendlicher ein Angebot von Lazio Rom erhielt.

1. das ist nicht mario chiaradia
2. schanzerkommando du wirst mir immer unsympatischer

Mario Chiaradia ist ein Halbitaliener. Sein Vater kommt aus Kalabrien (Süditalien) und seine Mutter ist eine deutsche.
Er selber spricht jedoch kein italienisch

Zitat

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Der Rechts ist Mario

Und links der Dejan. Beide spielen zusammen beim TSV Kösching.

mario ist gigantisch ... ob fußballerisch oder menschlich einfach nur perfekt

er war leztes jahr unser trainer ( U15 FC INGOLSTADT )
jetzt ist er es nicht mehr .. leider,, wir vermissen dich mario es war einfach eine geile zeit mit dir
aber was soll man machen ..

also machs gut ..
und schau mal vorbei bei uns ..

ati

Mario Chiaradia hat nach seinem ebenso kurzen wie erfolglosen Gastspiel beim VfR Neuburg einen neuen Verein gefunden. In der Rückrunde wird der offensive Mittelfeldspieler für den FC Gerolfing in der Bezirksliga auflaufen. Wir befragten Abteilungsleiter Erhard Funk, wie es zu dem Wechsel kam, und was man sich von Chiradia erhofft. Und was hat es eigentlich mit den Gerüchten um einen Wechsel von Serge Yahoua vom FC Ingolstadt II auf sich?

Herr Funk, was können Sie uns zur Verpflichtung von Mario Chiaradia sagen?

„Mario Chiaradia wird die letzten zwölf Rückrundenspiele den FC Gerolfing verstärken, darüber sind wir uns diese Woche einig geworden. Gerade im offensiven Mittelfeldbereich war dies auch dringend nötig. Wir sind zuversichtlich, mit ihm einen Schritt nach vorne zu machen, dass er uns mit seiner Erfahrung hilft, zum Saisonende den Erfolg zu haben, den wir uns vorgestellt haben. Also Minimum Platz zwei – Platz eins wäre natürlich besser! Wir wollen in der Rückrunde konzentriert darauf hinarbeiten . Unser Kader ist ziemlich klein, insofern ist eine Vergrößerung hier angebracht gewesen. Außerdem erhöht es den Druck auf die restlichen Spieler und Wettkampf begrüßen wir immer. Wir werden in der Rückrunde konzentriert daran arbeiten, dies zu erreichen. Vielleicht gelingt uns ja ein ähnlicher Lauf wie in der Vorrunde.

Wie kam der Deal zustande?

„ Nun, wir standen mit Mario schon länger in Kontakt. Wir sehen uns öfters, waren laufend in Verbindung. Bei verschiedenen Hallenturnieren lief man sich über den Weg, und auch privat haben wir uns öfters getroffen, sind befreundet. Es war sozusagen absehba, dass er nach Gerolfing kommt.“

Denken Sie, dass er sich in Gerolfing besser integriert als bei seinem kurzen Gastspiel beim VfR Neuburg?

„Ja, da sind wir zuversichtlich. Neuburg war einfach nicht das Seine, einer wie Mario muss im Ingolstädter Raum bleiben. Ich denke, mit dem FC Gerolfing hat er den für ihn richtigen Verein gefunden.“

Planen Sie auch nächste Saison mit Mario?

„Für die nächste Saison wird dann am Saisonende neu verhandelt. Ich bin aber bezüglich eines längerfristigen Engagements zuversichtlich. Mario weiß, dass er auch mal zur Ruhe kommen muss, endlich einen Stammverein finden muss. Er ist mittlerweile schon in einem Alter, in dem die Zeit des Herumziehens vorbei ist. Das ist ihm auch selbst bewusst.“

Wir dürfen also gespannt sein, wie sich Chiaradia in Gerolfing schlagen wird und ob die Verstärkung den beim Verein gewünschten Erfolg mit sich bringt. In Fußballkreisen heißt es, er hätte sich schon früher in Gerolfing angeboten. Doch zu Saisonanfang habe man auf Seiten des Vereins noch keinen Anlass für eine Verpflichtung gesehen. Doch mittlerweile hat sich dies wohl geändert. Aktuell überwintert der FC Gerolfing auf dem zweiten Tabellenplatz – und selbst Platz zwei ist nicht mehr sicher, im Nacken spürt man bereits den Atem des mit 37 Zählern punktgleichen Verfolgers FC Phönix Schleißheim.

Ferner heißt es, dass sowohl Präsident Achhammer als auch Vizepräsident Binner anfangs gegen die Verpflichtung Chiaradias gewesen waren. Denn eigentlich benötigt der Bezirksligist einen torgefährlichen Stürmer. Chiaradia spielt zwar im offensiven Mittelfeld, doch beim Herausspielen der Chancen bestand eigentlich kein Mangel, es haperte beim FC Gerolfing vielmehr an der Chancenverwertung. Doch Abteilungsleiter Erhard Funk und Trainer Ralf Feigl konnten sich letztendlich mit ihrem Wunsch nach Verstärkung im offensiven Bereich durchsetzen. Schlagkräftiges Argument wird wohl gewesen sein, dass die Transferfrist am 31. Januar abläuft – und das Stürmer auf dem Markt momentan Mangelware sind.

Es könnte übrigens sein, dass Gerolfing – oder ein anderer Verein aus der Region – uns nächste Woche dennoch mit einem spektakulären Stürmerwechsel überraschen. Denn immer lauter wird gemunkelt, dass Serge Yahoua, Stürmer in Diensten des FC Ingolstadt II, durchaus für einen Wechsel in eine niedere Liga offen sei. Zwar möchte ihn der Trainer der Schanzer U 23 Mannschaft, Michael Wiesinger, behalten. Doch Spielzeit bekommt er in der Bayerliga wenig. Und ohne Spielpraxis verliert er auch für den FC Ingolstadt an Wert. Mit Interesse wurde deshalb verfolgt, mit wem Yahoua bei den Oberbayerischen Hallenmeisterschaften so alles freundlich plauderte. Ein Ausleihgeschäft bis Saisonende scheint zumindest denkbar. Das Wechselkarussell dreht sich also fröhlich weiter – und nimmt kurz vor Ablauf der Wechselfrist noch einmal gehörig an Fahrt auf.

Quelle:
http://www.sportzeitung.in/a-e/fc-gerolfi…um-fc-gerolfing