Stefan Leitl

  • Es wird wichtig sein, dass im Trainerteam offen und ehrlich kritsicheThemen angesprochen und so ausdiskutiert werden, dass brauchbare Lösungen entstehen und nicht beim Außenstehenden der Eindruck entsteht, einer schont den anderen.

  • Kommt drauf an...
    Düsseldorf hat schon stark nachgelassen, beim Club kommt es darauf an wie der Kader nach dem Wintertransferfenster aussieht und auch bei Kiel kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass Sie die ganze Saison so durchhalten. Ich kann mir vorstellen, dass man diese Saison mit unter 60 Punkten aufsteigen und mit fast 40 Punkten absteigen kann, so ausgeglichen ist das alles.

  • ... gebe euch da schon recht...
    Die Überholspur ist frei. Wenn man mal sieht, dass es in der Zeit kein Team geschafft hat 2 Pkt./Spiel im Schnitt zu holen!
    Aber: Wie Leitl immer betont: "Wir müssen auf uns schauen, nicht auf die Anderen!" So konstant Punkten wir dann auch wieder nicht, dass wir daovn ausgehen können, dass die Schanzer mit Blinker links auf der 3. Spur an allen vorbeifliegen werden.
    Hoffe einfach, dass das Team Lösungen für die Probleme aus der Hinrunde findet:
    1. Standards müssen gefährlicher werden
    2. Standards müssen besser verteidigt werden (krieg immer Angst, wenn der Gegner zum Freistoß oder 'ner Ecke anläuft)
    3. Die klaren Dinger müssen im Netz zappeln
    4. Müssen noch zielstrebiger zum letzten Pass kommen (Ballbesitz und Dominanz gewinnt nicht immer Spiele)
    5. Die Absicherung bei Kontern ist Ausbaufähig (da unsere 4-er-Kette nicht die schnellste ist) => evtl. ist Schröck eine Alternative für die Innenverteidigung?
    6. Nicht diskutieren und lamentieren, sondern "jetzt erst Recht"-Mentalität
    7. Nicht "umfallen" sondern kämpfen und beißen
    ...dann werden wir die ersten 3 unter Druck setzen können!

  • Leitl ist für mich in der momentanen Situation total überfordert und überschätzt sich auch total.

    Im nachhinein wahrscheinlich ein Fehler einen Trainernovizen zum Cheftrainer zu befördern auch wenn er eine Vereinslegende ist.

    Leider hat es Leitl nicht geschafft eine Mannschaft zu einer Einheit zu formen. Nur Einzelspieler, keine Spielzüge oder Spielsystem erkennbar.

    Wahrscheinlich wird jetzt Darmstadt das Endspiel für Leitl!
    Glaube nicht das er das Ruder nochmal herum reisst und die Mannschaft pushen kann.

    SCHANZER. Für Immer❗[FCI]

  • Mh in Prinzip kannst nur hoffen das wir irgendwie die die Klasse halten und zur neuen Saison einen neuen erfahrenen Trainer finden.
    Jetzt müsste es einer sein der gut zum Verein passt und auf die schnelle ist immer schlecht....

    Ich kann mir nicht mehr vorstellen das Leitl das Ruder noch herumreisst. ..

    SCHANZER. Für Immer❗[FCI]

  • Glaubt ihr im Ernst einer der genanten Trainer kommt????? Billig muss er sein . Wie heisst der vom BFC Dynamo Berlin des wärs doch oder Herr Vier . Lächerlich ist das alles nur Amateure in der Vereinsführung

  • Leitl hat sicher Potential. Aber ...

    Aber er wurde viel zu früh in eine verantwortungsvolle Aufgabe gestellt, die er aufgrund seiner Unerfahrenheit nicht erfüllen kann.

    Leitl wäre m. E. ein guter Assi für einen erfahrenen Trainer gewesen oder er kann es noch werden.

    Sicher wäre eine anderer Trainer schon gegangen worden ... aber in diesem Fall ist man zu sehr befangen. Wenn nicht endlich Kensequent
    gehandelt wird, verspielen Leitl und die Führung viel Kredit.

    Erfahrung ist es, die aktuell dem Verein gut täte und auch in Zukunft nicht schaden würde.

    Einen wie den bei Freiburg, einen solchen würde ich sofort einstellen.

  • Die Idee wir installieren eine Spielerlegende als Cheftrainer ist glorreich gescheitert!

    UNSER VEREIN ist am Tiefpunkt angelangt, was man sich die Jahre davor aufgebaut hat bekommt viele Risse und ist kurz vorm zusammen brechen.....

    SCHANZER. Für Immer❗[FCI]

  • Na, na, na, wer wird denn gleich schwarz sehen.
    Die Herren Jackwerth und Gärtner sind doch - als Väter des Erfolgs - noch da, um alles zu richten...

    ABC:!:

  • Weinzierl könnte ich mir sogar vorstellen. Ist bei einem größeren Verein gescheitert und hat mit Augsburg bei einem eher kleinen Verein echt gute Arbeit geleistet. Sie sind hauptsächlich wegen ihm da wo sie jetzt stehen. Und arbeitslos war er jetzt auch lange genug.

  • Sollte Leitl beurlaubt werden, so kann niemand im nach hinnein sagen, hätten wir doch Leitl genommen und nicht den XY-Trainer, wenn dieser gescheitert wäre.

    So hat Leitl seine Chance (wahrscheinlich) sich zu beweisen gehabt und niemand kann mehr "nachkarteln".

  • Schanzer79; dies ergänzt meine Meinung von heute 13:12. Gute Trainer kosten ihr Geld. Wer da sprart, der spart am falschen Ende. Ein guter Trainer, wie z. B. Hasenhüttl, überdeckt manche andere Defizite. Sie werden offen, wenn er weg ist.

    Welchen ich mir schon immer gewünscht habe? Einen wie den Streich!

    Der FCI braucht solche in Führungspositionen, die das nötige Fachwissen haben und mit Herz und Blut Schanzer sind.

    Sicher wollte der FCI mit Leitl zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ist nachvollziehbar. Viele hier haben damals begeistert der Wahl zugestimmt. Viel zu schnell, wie die Nominierung selbst.

    Aus meiner Sicht war die Begeisterung zu früh, weil seine Erfolge in der Junioren-Arbeit und 2. Mannschaft nicht aufdringlich waren. Um eine Mannschaft in der BL aber erfolgreich führen zu können, bedarf es schon einer guten gleichbleibenden Leistung über einen längeren Zeitraum.
    Diese fehlte. Leitl hatte vorher keinen Verein trainiert. Nagelsmänner gibt nicht viele.

  • Welchen ich mir schon immer gewünscht habe? Einen wie den Streich!


    Da stimme ich dir gerne zu. Solche "urbadischen" Typen gibt es leider nicht an jeder Ecke. Und er kam beim SCF auch aus der zweiten Reihe und beerbte damals den Herrn Sorg wegen Erfolglosigkeit.

  • Der Christian Streich kommt ehrlich, authentisch und absolut sympathisch rüber. Ein Trainer der wie die Faust aufs Auge nach Freiburg passt. Junge, entwicklungsfähige Spieler die er als eine Art Vaterfigur großzieht und ihm aufs Wort folgen weil er einfach so ist wie er ist. Ich erinnere mich noch an die Pressekonferenz mit dem Walpurgis nach dem Abstiegsdrama in Freiburg. Das war absolut ehrlich und auf die Frage nach dem Erfolg seiner Mannschaft nach dem Spiel, dass das jetzt absolut unwichtig sei, und was man nach einem Abstieg fühlt und fühlen wird, zeigt dass er Mensch ist. Der kanns einfach. Ein absoluter Glücksfall für den SC Freiburg.