Die Mannschaften der 3. Liga Saision 2019 / 2020 - Eine Übersicht

    • Offizieller Beitrag

    Übersichtskarte aller Spielstätten:

    Informationen zu den Auswärtskilometern:

    https://www.liga3-online.de/auswaertsfahrten

    1. FC Kaiserslautern

    Geschichtliches:

    Der 1. FC Kaiserslautern (kurz: 1. FCK oder FCK; Spitzname: Die „Roten Teufel“) ist ein im Jahr 1900 gegründeter Sportverein aus Kaiserslautern mit 17.466 Mitgliedern (Stand: 3. August 2018). Neben der Fußballabteilung unterhält er die Abteilungen Basketball, Boxen, FCK-Portugiesen, Handball, Hockey, Running, Leichtathletik, Rollstuhlbasketball und Triathlon.

    International bekannt wurde der 1. FCK vor allem durch seine Fußballabteilung. Heimstätte der Fußballer ist das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern, benannt nach dem Kapitän der DFB-Nationalelf, die 1954 den Weltmeistertitel gewann. Als Gründungsmitglied der Bundesliga spielte der Verein von 1963 bis 1996 durchgängig in der ersten Liga.

    Die national größten Erfolge sind vier deutsche Meisterschaften und zwei DFB-Pokalsiege, die in den Jahren 1951, 1953, 1991 und 1998 bzw. 1990 und 1996 gewonnen wurden. Einmalig ist, dass der FCK in der Saison 1997/98 als Aufsteiger die deutsche Meisterschaft gewann. In der Ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der FCK derzeit den elften Platz.

    Die größten internationalen Erfolge sind das Erreichen des Champions-League-Viertelfinales 1999 sowie die zweimalige Teilnahme am UEFA-Pokal-Halbfinale.


    Stadion:


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    Stadionkapazität

    Gesamt: 49850

    Stehplätze: 16885 (Anteil: 33.8%)

    Behindertenplätze: 110

    Gästekapazität

    Gästeblock: 5143

    davon Stehplätze: 1200 (Anteil: 23.3%)

    Bauinformationen

    Baujahr: 1919

    Letzter Umbau: 01/2005

    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (Kaiserslautern)

    KFC Uerdingen

    Geschichtliches:

    Der Krefelder Fußball-Club Uerdingen 05 e. V. (von 1953 bis 1995 FC Bayer 05 Uerdingen), meist kurz KFC Uerdingen genannt, ist ein 1905 in der damals selbstständigen Stadt Uerdingen gegründeter Fußballverein, der im heutigen Krefelder Stadtteil Uerdingen beheimatet ist. Der Verein gewann 1985 den DFB-Pokal sowie zweimal den Niederrheinpokal (2001 und 2019).

    Der Verein, der 1905 als FC Uerdingen 05 gegründet[3] wurde, schloss sich 1953 mit der Betriebssportgruppe des Chemiekonzerns Bayer zusammen. Bis 1995 hieß der Verein FC Bayer 05 Uerdingen. Seit dem Rückzug der Bayer AG aus dem Sponsoring der Fußballabteilung agiert diese unter dem heutigen Namen. Der KFC Uerdingen 05 ist Rechtsnachfolger des früheren Vereins; die übrigen Abteilungen sind seither als SC Bayer 05 Uerdingen organisiert. Die Farben beider Vereine, Blau-Rot, entsprechen den Uerdinger Stadtfarben.

    Stadion:


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    Stadionkapazität

    Gesamt: 34500

    Stehplätze: 20072 (Anteil: 58.1%)

    Behindertenplätze:

    Gästekapazität

    Gästeblock:

    davon Stehplätze:

    Bauinformationen

    Baujahr: 1927

    Letzter Umbau: 06/2018

    Wissenswertes: Der KFC Uerdingen trägt seine Heimspiele der Saison 2019/20 in Düsseldorfaus.

    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (KFC Uerdingen)

    Hansa Rostock

    Geschichtliches:

    Der F.C. Hansa Rostock ist ein deutscher Fußballverein aus Rostock. Mit (Stand: 25. November 2018) rund 13.000 Mitgliedern ist er einer der mitgliederstärksten Sportvereine Deutschlands.[1] Gegründet wurde der F.C. Hansa als Fußballclub am 28. Dezember 1965 mit der Ausgliederung der Fußballabteilung aus dem am 11. November 1954 gegründeten SC Empor Rostock.

    Seine größten Erfolge verbuchte der F.C. Hansa 1990/91 mit dem Gewinn der unter der Bezeichnung NOFV-Oberliga letztmals ausgespielten Meisterschaft sowie des 1991 unter der Bezeichnung NOFV-Pokal letztmals ausgetragenen Pokal-Endspiels der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Nachfolgend entwickelte sich Hansa mit zwölf Bundesligateilnahmen zum erfolgreichsten DDR-Verein im wiedervereinigten Deutschland. 2010 und 2012 stieg der dem Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern angehörende Klub aus der 2. Bundesliga in die 3. Liga ab, in der aktuell seine 1. Herren-Mannschaft spielt.


    Stadion:


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    Stadionkapazität

    Gesamt: 29000

    Stehplätze: 9000 (Anteil: 31%)

    Behindertenplätze: 75

    Gästekapazität

    Gästeblock: 3000

    davon Stehplätze: (Anteil: 0%)

    Bauinformationen

    Baujahr: 1954

    Letzter Umbau: 03/1992

    Wissenswertes: Der Gästeblock befindet sich auf der Südtribüne in unmittelbarer Nähe zum Stehplatzbereich der Heimfans. Durch den leidenschaftlichen Support der Hansa-Fans herrscht im Ostseestadion eine tolle Stimmung.

    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (Hansa Rostock)


    Eintracht Braunschweig

    Geschichtliches:

    Der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht von 1895 e. V. (BTSV), bekannt als Eintracht Braunschweig, ist ein Sportverein aus Braunschweig. Der BTSV kann neben sechs deutschen Meisterschaften im Damen-Feldhockey und drei Titeln im Damen-Hallenhockey auch den Gewinn der deutschen Fußballmeisterschaft 1967 vorweisen.

    Die erste Herrenfußballmannschaft spielte in der Saison 2013/14 erstmals seit 1985 wieder in der Bundesliga, verpasste aber am letzten Spieltag die Chance auf den Klassenerhalt. Sie trat daher seit der Saison 2014/15 wieder in der 2. Fußball-Bundesliga an. Am Ende der Saison 2017/18 stand Braunschweig auf dem 17. Tabellenplatz und spielt daher seit der Saison 2018/19 in der 3. Liga.

    Außer Fußball und Hockey können die 5.212 Mitglieder (Stand: 28. Mai 2019) Basketball, Blindenfußball, Fitness- und Gesundheitssport, Handball, Leichtathletik, Schach, Schwimmen und Wasserball, Seniorensport, Steel-Dart, Tennis, Turnen und Wintersport betreiben.[2] Seit Oktober 2014 gibt es zudem ein Spatz! genanntes Angebot für Kinder ab fünf Jahren, bei dem sie verschiedene Sportformen aus Einzel- und Mannschaftssportarten ausprobieren können.

    Stadion:

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    Stadionkapazität

    Gesamt: 23325

    Stehplätze: 10675 (Anteil: 45.7%)

    Behindertenplätze: 70

    Gästekapazität

    Gästeblock: 2395

    davon Stehplätze: 1600 (Anteil: 66.8%)

    Bauinformationen

    Baujahr: 1923

    Letzter Umbau: 06/2017

    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (Eintracht Braunschweig)

    Hallescher FC

    Geschichtliches:

    Der Hallesche FC (bis 1991 Hallescher FC Chemie) ist ein Fußballverein aus der sachsen-anhaltinischen Stadt Halle an der Saale, der am 26. Januar 1966 durch Ausgliederung der Fußballsektion aus dem SC Chemie Halle gegründet wurde. Die Farben des 1.734 Mitglieder (Stand: 4. April 2019) zählenden Vereins sind rot und weiß.[1]

    Der Hallesche FC Chemie spielte von 1965 – mit einer Saison Unterbrechung – bis 1984 sowie zwischen 1987 und 1991 in der DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse im DDR-Fußball. Der größte Erfolg der Hallenser war der dritte Platz in der Saison 1970/71 und die damit verbundene Qualifikation für den UEFA-Pokal. In der letzten Spielzeit der nunmehr NOFV-Oberliga erreichte man den vierten Tabellenplatz und zog damit ebenfalls in den UEFA-Pokal ein. Nach der deutschen Wiedervereinigung konnte der Hallesche FC nicht mehr an die alten Erfolge anknüpfen. Bis auf die Saison 1991/92, in der der Verein, als erster aus Sachsen-Anhalt, in der 2. Bundesliga antrat, spielte man bis 2012 nur unterklassig. In der Saison 2011/12 gelang dem Halleschen FC, ebenfalls als erstem sachsen-anhaltinischer Klub, der Aufstieg in die 3. Liga. In diesem Zusammenhang bekam die erste Männermannschaft ab der Saison 2012/13 ein neues Logo.

    Stadion:


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    Stadionkapazität

    Gesamt: 15057

    Stehplätze: 8850 (Anteil: 58.7%)

    Behindertenplätze: 30

    Gästekapazität

    Gästeblock:

    davon Stehplätze:

    Bauinformationen

    Baujahr: 2011

    Letzter Umbau: kein Umbau

    Wissenswertes: Das Stadion erscheint auf dem ersten Blick wie jedes frisch aus dem Boden gestampftes Stadions. Allerdings wurde es auf den alten und denkmalgeschützten Mauern des Kurt-Wabbel-Stadions errichtet, wodurch ein Teil des ehemaligen Stadions erhalten werden konnte.

    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (Hallescher FC)

    SpVgg Unterhaching

    Geschichtliches:

    Die Spielvereinigung Unterhaching (kurz Haching oder UHG) ist ein Sportverein aus der Gemeinde Unterhaching im Landkreis München. Ihre Heimspiele trägt die SpVgg Unterhaching im Sportpark Unterhaching aus.

    Stadion:


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    Stadionkapazität

    Gesamt: 15053

    Stehplätze: 8179 (Anteil: 54.3%)

    Behindertenplätze: 30

    Gästekapazität

    Gästeblock:

    davon Stehplätze:

    Bauinformationen

    Baujahr: 1992

    Letzter Umbau: kein Umbau

    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (SpVgg Unterhaching)

    Preußen Münster

    Geschichtliches:

    Der SC Preußen 06 e. V. Münster ist ein Sportverein aus Münster. Der Verein war 1951 Finalist im Endspiel um die deutsche Fußballmeisterschaft und 1963 Gründungsmitglied der Bundesliga. Die Vereinsfarben sind Schwarz-Weiß-Grün, das Wappentier ist der Preußische Adler. Der Verein hat (Stand: 10. August 2017) 2000 Mitglieder.[1]

    Die professionelle Fußballabteilung ist seit dem 28. Februar 2018 in die Sportclub Preußen Münster 06 GmbH & Co. KGaA ausgegliedert, deren Kommanditaktionär der Verein ist. Die zur Geschäftsführung berechtigte und voll haftende Komplementärin ist die Sportclub Preußen Münster 06 Geschäftsführungs-GmbH, deren Anteile vollständig vom Verein gehalten werden. Seit dem Aufstieg als Meister der Fußball-Regionalliga West in der Saison 2010/11 spielt Preußen Münster in der 3. Liga. Die Zweite Mannschaft spielt in der Westfalenliga, Staffel 1. Die A-Junioren spielen seit der Saison 2014/15 in der A-Junioren-Bundesliga Staffel West und sind damit ebenso erstklassig wie die B-Junioren in der B-Junioren-Bundesliga Staffel West und die C-Junioren in der Regionalliga West.


    Stadion:


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    Stadionkapazität

    Gesamt: 15000

    Stehplätze: 12000 (Anteil: 80%)

    Behindertenplätze:

    Gästekapazität

    Gästeblock:

    davon Stehplätze:

    Bauinformationen

    Baujahr:

    Letzter Umbau: kein Umbau

    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (Preußen Münster)

    TSV 1860 München

    Geschichtliches:

    Der Turn- und Sportverein München von 1860 e. V., kurz TSV 1860 München oder 1860 München, oft auch als Münchner Löwen, 1860, Sechzig oder Sechzger bezeichnet, ist ein Sportverein aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Der im Stadtteil Giesing beheimatete Verein, der sich selbst auch als „Münchens Große Liebe“ bezeichnet, wurde am 15. Juli 1848 erstmals gegründet. Nach einem Verbot wegen „republikanischer Umtriebe“ gründete er sich am 17. Mai 1860 erneut. Die Gründung seiner Fußballabteilung erfolgte erst am 25. April 1899. Die Farben des Vereins sind Grün-Gold, bekannter ist jedoch das Weiß-Blau der Fußballabteilung. Der Verein hat (Stand: 1. Mai 2019) 23.653 Mitglieder, und zählt damit zu den 25 mitgliederstärksten Sportvereinen Deutschlands.[1]

    Die Geschäfte der Profifußball-Abteilung sowie der U 21 und der A-Junioren werden seit 2002 durch die aus dem Gesamtverein ausgegliederte TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA geführt. 60 % der Aktien gehören seit 2011 der HAM International Limited des jordanischen Geschäftsmanns Hasan Ismaik. Die restlichen Aktien hält der Verein. Die zur Geschäftsführung berechtigte und voll haftende Komplementärin ist die TSV München von 1860 Geschäftsführungs-GmbH, deren Anteile vollständig vom Verein gehalten werden.

    Nationale und selbst europaweite Bekanntheit erwuchs dem bis dahin noch vor dem Erzrivalen FC Bayern stärksten Verein Münchens vor allem in den 1960er-Jahren, als die Fußballmannschaft nicht nur den DFB-Pokal 1963/64 und 1966 die deutsche Fußballmeisterschaft gewinnen konnte, sondern 1965 auch bis in das Finale des Europapokals der Pokalsieger vordrang, dort aber vor der Rekordkulisse von 100.000 Zuschauern im Londoner Wembley-Stadion West Ham United mit 0:2 unterlag. Zudem können die Fußballer auf zwei Vizemeisterschaften (1931 und 1967) und einen ersten Pokalerfolg im Kriegsjahr 1942 verweisen.

    Auch wenn der TSV 1860 München in der Öffentlichkeit hauptsächlich als Fußballverein bekannt ist, gab und gibt es im Verein weitere Abteilungen, die zum Teil auf nationale und internationale Erfolge blicken können. So holten Sportler des TSV 1860 München unter anderem dreimal olympisches Gold und mehrere hundert deutsche Meistertitel.


    Stadion:


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    Stadionkapazität

    Gesamt: 15000

    Stehplätze: 6500 (Anteil: 43.3%)

    Behindertenplätze:

    Gästekapazität

    Gästeblock: 1512

    davon Stehplätze: 1200 (Anteil: 79.3%)

    Bauinformationen

    Baujahr: 1911

    Letzter Umbau: 06/2018


    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (1860 München)

    SV Meppen

    Geschichtliches:

    Der SV Meppen (vollständiger Name: Sportverein Meppen 1912 e. V.) ist ein Fußballverein aus Meppen. Der Verein wurde 1912 gegründet und hat (Stand: November 2018) rund 1.450 Mitglieder.[2] Die Vereinsfarben sind Blau und Weiß.

    Die erste Herrenmannschaft spielt in der Saison 2018/19 in der 3. Liga. Zwischen 1987 und 1998 spielte sie elf Jahre lang in der 2. Bundesliga. Damit ist der SV Meppen der erfolgreichste Fußballverein im Emsland. Darüber hinaus gewannen die Meppener einmal den Niedersachsenpokal.

    Ende 2010 schloss sich die erste Frauenmannschaft des SV Victoria Gersten dem SV Meppen an. Seit der Saison 2011/12 spielt die Frauenmannschaft des SV Meppen in der 2. Bundesliga.

    Stadion:


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    Stadionkapazität

    Gesamt: 13815

    Stehplätze: 9165 (Anteil: 66.3%)

    Behindertenplätze: 30

    Gästekapazität

    Gästeblock: 2232

    davon Stehplätze: 1757 (Anteil: 78.7%)

    Bauinformationen

    Baujahr: 1924

    Letzter Umbau: 07/2018


    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (SV Meppen)

    Würzburger Kickers

    Geschichtliches:

    Der Fußball-Club Würzburger Kickers e. V. (kurz Würzburger Kickers oder FWK) ist ein Fußballverein aus der unterfränkischen Bezirkshauptstadt Würzburg. Der Verein wurde 1907 gegründet und die Vereinsfarben sind seither Weiß und Rot; hiervon leitet sich auch der Spitzname Rothosen ab. Seine Heimspiele trägt der Verein in der vereinseigenen Flyeralarm Arena am Würzburger Dallenberg aus.

    Nach erfolgreichen Jahren in den höchsten Klassen zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielte der Verein 1977/78 für eine Saison in der 2. Bundesliga Süd, bevor die erste Mannschaft für längere Zeit im Amateurfußball zu Hause war. Die letzten großen Erfolge der Kickers waren der Gewinn des Bayerischen Toto-Pokals 2014, 2016 und 2019 sowie der Bayerischen Amateurmeisterschaft 2015. Zur Saison 2016/17 war der Verein – nach zwei Aufstiegen in Folge – nach 38 Jahren wieder in der 2. Fußball-Bundesliga vertreten, schaffte den Klassenerhalt jedoch nicht.

    Seit 2014 ist die Profiabteilung in eine Aktiengesellschaft ausgegliedert, an der der Verein mit 51 Prozent und die Flyeralarm Future Labs GmbH mit 49 Prozent beteiligt sind.


    Stadion:

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    Stadionkapazität

    Gesamt: 13100

    Stehplätze: 10100 (Anteil: 77%)

    Behindertenplätze: 22

    Gästekapazität

    Gästeblock:

    davon Stehplätze:

    Bauinformationen

    Baujahr: 1967

    Letzter Umbau: kein Umbau


    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (Würzburger Kickers)

    FC Viktoria Köln

    Geschichtliches:

    Der FC Viktoria Köln 1904 e. V. ist ein Fußballverein aus dem rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Höhenberg. Der Verein wurde am 22. Juni 2010 als Nachfolger des insolventen SCB Viktoria Köln gegründet. Der ersten Männermannschaft gelang 2019 der Aufstieg in die 3. Liga. Spielstätte ist der Sportpark Höhenberg mit einer Kapazität von 6.214 Plätzen.

    Die Wurzeln des Vereins reichen zurück ins Jahr 1904, als mit dem FC Germania Kalk der älteste Stammverein gegründet wurde. Es kam zu zahlreichen Fusionen – unter den Vereinsnamen Preußen Dellbrück und SC Viktoria Köln spielte man in der damals noch erstklassigen Oberliga West beziehungsweise zwischen 1978 und 1981 in der 2. Bundesliga Nord –, ehe der Anschluss an den höherklassigen Fußball verloren ging. Mittlerweile zählt der Verein nach dem 1. FC Köln und dem SC Fortuna Köln wieder zu den erfolgreichsten im Kölner Fußball.


    Stadion: (Südstation)

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    Stadionkapazität

    Gesamt: 6214

    Stehplätze:

    Behindertenplätze:

    Gästekapazität

    Gästeblock:

    davon Stehplätze:

    Bauinformationen

    Baujahr: 1931

    Letzter Umbau: 2012

    Der Sportpark Höhenberg liegt an der Frankfurter Straße, der Bundesstraße 8. Etwa 900 m entfernt befindet sich eine Auffahrt zur B 55a, die nach einem Kilometer auf das Autobahnkreuz Köln-Ost führt. Die Haltestelle Höhenberg Frankfurter Straße der Stadtbahnlinie 1 ist nur 300 m vom Sportpark entfernt. Die Sportanlage wurde im Jahr 1993 mit dem internationalen Architekturpreis des Internationalen Olympischen Komitees und der Internationalen Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen e.V. – kurz: dem IOC/IAKS Award – ausgezeichnet.

    Mehr Infos:

    Wikipedia.de (FC Viktoria Köln)

    FC Carl Zeiss Jena

    Geschichtliches:

    Der FC Carl Zeiss Jena ist ein Fußballverein aus Jena. Nach mehreren Namensänderungen[2] wurde der Verein am 20. Januar 1966 als FC Carl Zeiss Jena neu gegründet. Der dreimalige DDR-Meister zählt rund 4000 Mitglieder (Stand: Juni 2017).[1] Die Vereinsfarben sind Blau, Gelb und Weiß. Der bisher größte Erfolg der Vereinsgeschichte war der Einzug ins Endspiel des Europapokals der Pokalsieger im Jahr 1981.

    Stadion:


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    Stadionkapazität

    Gesamt: 10445

    Stehplätze: 3905 (Anteil: 37.3%)

    Behindertenplätze:

    Gästekapazität

    Gästeblock: 1620

    davon Stehplätze: 1355 (Anteil: 83.6%)

    Bauinformationen

    Baujahr: 1924

    Letzter Umbau: kein Umbau

    Wissenswertes: Das Ernst-Abbe-Sportfeld ist eins der traditionsreichsten Stadien Deutschlands und lässt jedes Herz eines Fußballromantikers höher schlagen.


    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (FC Carl Zeiss Jena)

    FSV Zwickau

    Geschichtliches:

    Der FSV Zwickau (ausgeschrieben: Fußball-Sportverein Zwickau e. V.) ist ein Fußballverein in der westsächsischen Stadt Zwickau. Er wurde am 28. August 1912[2] gegründet und gehört der 3. Liga an.

    Stadion:


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    Stadionkapazität

    Gesamt: 10134

    Stehplätze: 3771 (Anteil: 37.2%)

    Behindertenplätze: 52

    Gästekapazität

    Gästeblock: 1271

    davon Stehplätze: 1271 (Anteil: 100%)

    Bauinformationen

    Baujahr: 2016

    Letzter Umbau: kein Umbau

    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (FSV Zwickau)

    SG Sonnenhof Großaspach

    Geschichtliches:

    Die Sportgemeinschaft Sonnenhof Großaspach e. V. ist ein 1994 entstandener Fußballverein mit rund 850 Mitgliedern aus dem württembergischen Aspach. Die Vereinsfarben sind rot und schwarz.

    Bekannt wurde der Verein durch seine erste Fußballmannschaft, der in der Saison 2013/14 der Aufstieg in die 3. Liga gelang. Inzwischen besteht bei der SG Sonnenhof Großaspach nur noch eine Fußballabteilung: Aufgrund des sportlichen Erfolgs der Fußballer gliederten sich im Sommer 2010 die Abteilungen Turnen, Tischtennis und Sportkegeln aus und gründeten eigene Vereine.

    Ihre Heimspiele trägt die erste Fußballmannschaft der SG in der 2011 eingeweihten und 10.001 Zuschauer fassenden mechatronik Arena aus. Die Jugendspiele werden auf dem angrenzenden Kunstrasenplatz ausgetragen.


    Stadion:


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    Stadionkapazität

    Gesamt: 10001

    Stehplätze: 3500 (Anteil: 34.9%)

    Behindertenplätze:

    Gästekapazität

    Gästeblock: 2000

    davon Stehplätze: 1600 (Anteil: 80%)

    Bauinformationen

    Baujahr: 2011

    Letzter Umbau: kein Umbau

    Wissenswertes: Das mit im Fautenhau-Wald liegende Stadion zeichnet sich besonders durch die nachhaltige ökologische Nutzung aus. So deckt die Zisterne (1,2 Mio Liter) unter dem Platz den kompletten Wasserbedarf des Platzes und der sanitären Anlagen. Die Solaranlage auf den Tribünen versorgt das Stadion mit einem Großteil der benötigten Energie.


    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (SG Sonnenhof Großaspach)

    1. FC Magdeburg

    Geschichtliches:

    Der 1. FC Magdeburg (offiziell: 1. Fußballclub Magdeburg e.V.,[3] auch 1. FCM, FCM oder Der Club) ist ein Fußballverein aus Magdeburg. Er wurde am 22. Dezember 1965 durch die Ausgliederung der Fußballsektion aus dem SC Magdeburg gegründet und ist mit 9033 Mitgliedern[1] der größte Sportverein in Sachsen-Anhalt.[4] Die Farben des Vereins sind Blau und Weiß. Die Heimspiele werden seit 2007 in der MDCC-Arena ausgetragen. Die Lizenzspielerabteilung wurde im Sommer 2017 in die 1. FC Magdeburg Spielbetriebs GmbH ausgegliedert, deren einziger Gesellschafter der Verein ist.[5]

    Der FCM zählt zu den erfolgreichsten Mannschaften des DDR-Fußballs. Mit Ausnahme der Saison 1966/67 spielten die Magdeburger von 1960 bis 1991 in der höchsten Spielklasse, der DDR-Oberliga. Der Club wurde dreimal Meister und gewann siebenmal den FDGB-Pokal. Den bisher größten Erfolg der Vereinsgeschichte verbuchte der 1. FC Magdeburg 1974: Als einzige Mannschaft der DDR gewann der Klub einen Europapokal, den Europapokal der Pokalsieger. Nach der Wende verfehlte der Verein den Sprung in den bezahlten Fußball und spielte von 1990 bis 2015 im regionalen Amateurbereich.[6]

    Seit 2015 spielt der 1. FC Magdeburg im gesamtdeutschen Profifußball, zunächst in der 3. Liga. Der Aufstieg 2018 in die 2. Bundesliga als Meister der 3. Liga war der größte sportliche Erfolg seit der Wiedervereinigung. In der Saison 2019/20 wird der Verein wieder in der 3. Liga spielen.

    Stadion: (MDCC Arena)

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    Stadionkapazität

    Gesamt: 25500

    Stehplätze: 3600 (Anteil: 14.1%)

    Behindertenplätze: 64

    Gästekapazität

    Gästeblock: 2300

    davon Stehplätze: 1600 (Anteil: 69.5%)

    Bauinformationen

    Baujahr: 2006

    Letzter Umbau: kein Umbau

    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (1. FC Magdeburg)

    MSV Duisburg

    Geschichtliches:

    Der Meidericher Spielverein 02 e. V. Duisburg ist ein am 2. Juni 1902 unter dem Namen Meidericher Spielverein von 1902 e. V. in der damaligen selbstständigen Gemeinde Meiderich gegründeter und am 17. September desselben Jahres in den Westdeutschen Fußballbund aufgenommener Sportverein aus Duisburg, dem 8.708 Mitglieder angehören (Stand: 31. März 2019).[1] Neben der bekannten Fußballabteilung umfasst er die Abteilungen Handball, Hockey, Leichtathletik, Volleyball, Judo und Turnen.

    Die Vereinsfarben des MSV Duisburg sind Blau-Weiß.[2] Wegen des gestreiften Trikots wird die Mannschaft auch „die Zebras“ genannt. Nachdem der Verein lange Zeit (insgesamt 28 Spielzeiten, zuletzt in der Saison 2007/08) der 1. Fußball-Bundesliga angehört hatte, spielt die erste Herrenmannschaft des Vereins nach einem erneuten Abstieg aus der 2. Bundesliga ab der Spielzeit 2019/20 wieder wie zuletzt 2016/17 in der 3. Liga.

    Die Profifußballabteilung ist in die MSV Duisburg GmbH & Co. KGaA ausgegliedert, deren Kommanditaktionäre zu 89,9 Prozent der Verein und zu 10,1 Prozent Capelli New York sind. Ihr persönlich haftender und zur Geschäftsführung berechtigter Komplementär ist die MSV Duisburg Verwaltungsgesellschaft mbH, deren Anteile vollständig der Verein hält und deren Geschäftsführer Peter Mohnhaupt ist.


    Stadion: (Schauinslandreisen Arena)

    (Klicken zum Vergrößern)

    Stadionkapazität

    Gesamt: 31500

    Stehplätze: 7000 (Anteil: 22.2%)

    Behindertenplätze: 61

    Gästekapazität

    Gästeblock: 2933

    davon Stehplätze: 1200 (Anteil: 40.9%)

    Bauinformationen

    Baujahr: 2004

    Letzter Umbau: kein Umbau

    Mehr Infos:

    Fussballmafia.de (MSV Duisburg)

    Chemnitzer FC

    Geschichtliches:

    Der Chemnitzer Fußballclub e. V., kurz Chemnitzer FC oder CFC, ist ein deutscher Fußballverein aus Chemnitz. Er wurde am 15. Januar 1966 als Fußballclub Karl-Marx-Stadt gegründet. 1990 wurde der Name in Chemnitzer Fußballclub e. V. geändert. Seine Heimspiele trägt der Chemnitzer FC im Stadion – An der Gellertstraße (ehemals Stadion Chemnitz) aus, welches 15.000 Zuschauer fasst.

    Zu den größten Erfolgen des Clubs zählen der Gewinn der DDR-Meisterschaft 1967 sowie der Einzug ins Achtelfinale des UEFA-Pokals 1989/90.

    Aus der Nachwuchsarbeit des Vereins ist unter anderem der ehemalige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft, Michael Ballack, hervorgegangen. Heute verfügt der Chemnitzer FC über ein vom Deutschen Fußball-Bund zertifiziertes Nachwuchsleistungszentrum und bietet jungen Talenten die Möglichkeit, in einer Eliteschule des Fußballs parallel einer sportlichen und schulischen Ausbildung nachzugehen.

    Seit dem 1. Januar 2019 ist die Fußballabteilung in die Chemnitzer FC Fußball GmbH ausgegliedert[2], deren Anteile zu 91 Prozent vom e. V. und zu neun Prozent von sechs weiteren Gesellschaftern gehalten werden.[3]


    Stadion: (Schauinslandreisen Arena)

    (Klicken zum Vergrößern)

    Stadionkapazität

    Gesamt: 15000

    Stehplätze:

    Behindertenplätze:

    Gästekapazität

    Gästeblock:

    davon Stehplätze:

    Bauinformationen

    Baujahr: 2016

    Letzter Umbau: 2011

    Mehr Infos:

    Wikipedia.de (Chemnitzer FC)

    SV Waldhof Mannheim

    Geschichtliches:

    Der SV Waldhof Mannheim 07 ist ein Sportverein aus Mannheim, dessen erste Fußballmannschaft von 1983 bis 1990 in der Bundesliga spielte. Der Verein aus dem Stadtteil Waldhof zählt über 2400 Mitglieder.[2] Er ist bekannt für seine Nachwuchsarbeit: Der SV Waldhof Mannheim brachte mit Bernd Förster, Karlheinz Förster, Jürgen Kohler, Maurizio Gaudino, Uwe Rahn, Christian Wörns und Hanno Balitsch mehrere Nationalspieler hervor. Die Blau-Schwarzen aus dem Mannheimer Norden spielen ab der Saison 2019/2020 in der 3. Fußball-Liga. Bereits zu Regionalliga-Zeiten wurden ihre Spiele in der Heimstätte Carl-Benz-Stadion in der Mannheimer Oststadt jeweils von mehreren Tausend Zuschauern besucht.

    Stadion: (Schauinslandreisen Arena)

    (Klicken zum Vergrößern)

    Stadionkapazität

    Gesamt: 25721

    Stehplätze:12008

    Behindertenplätze:

    Gästekapazität

    Gästeblock:

    davon Stehplätze:

    Bauinformationen

    Baujahr: 1992

    Letzter Umbau:

    Mehr Infos:

    Wikipedia.de (SV Waldhof Mannheim)

    FC Bayern München II

    Geschichtliches:

    Die Bayern-Amateure (Spielbezeichnung bis 2005 FC Bayern München Amateure, seit 2005 FC Bayern München II) sind die zweite Herrenmannschaft des FC Bayern München und trotz des Namens ebenfalls eine Profimannschaft. Die Mannschaft stieg 2019 nach acht Jahren in der viertklassigen Regionalliga wieder in die 3. Liga auf, der man bereits von 2008 bis 2011 angehört hatte. Sie ist die einzige Zweitmannschaft eines Profivereins in der 3. Liga. Von 1973 bis 2011 spielte die Mannschaft stets drittklassig.

    Die Heimspiele werden im Stadion an der Grünwalder Straße, welches von den Bayern-Fans Hermann-Gerland-Kampfbahn genannt wird, ausgetragen.


    Stadion: (Grünwalder Stadion)

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    Stadionkapazität

    Gesamt: 15000

    Stehplätze: 6500 (Anteil: 43.3%)

    Behindertenplätze:

    Gästekapazität

    Gästeblock: 1512

    davon Stehplätze: 1200 (Anteil: 79.3%)

    Bauinformationen

    Baujahr: 1911

    Letzter Umbau: 06/2018


    Mehr Infos:

    Wikipedia.de (SV Waldhof Mannheim)


    Quellen: Wikipedia.de , fussballmafia.de

  • Da sind einige klangvolle Namen dabei! Das zeigt jedoch, die 3. Liga wird für uns kein Selbstläufer. Denke Aufsteiger wie Waldhof Mannheim und die Mannschaften aus den neuen Bundesländern müssen beachtet werden. Und wenn ich lese dass Magdeburg bereits 10.000 Dauerkarten verkauft hat, erkenne ich das die Liga andernorts angekommen ist. Wir werden uns nach den letzten Jahren in den oberen beiden Klassen wohl daran gewöhnen müssen, dass es nicht leicht sein wird, schnell Fuß zu schaffen. Denke ich an WW, die letztes Jahr dritter wurden und uns in unserem Heimspiel teilweise vorführten, kann man erkennen, dass diese Liga sehr schwierig sein wird. Sportlich und auch finanziell! Insofern halte ich nichts davon, wenn empfohlen wird, sich in der 3. Liga zu stabilisieren. Das wird finanziell nicht lange auszuhalten sein.

    Spielt man hier der HSV

  • Finde den Beitrag sehr gut, weil er mit seinen Infos viele interessante Auskünfte über jeden einzelnen Verein gibt und so das gegenseitige Verständnis fördert. Damit werden Vorurteile verhindert oder beseitigt. Freundschaften lassen sich leichter schließen.

    Übrigens: In der 3. Liga spielen 10 ehemalige Deutsche Fußballmeister und ein Europacupsieger.

    Ich verrate nicht, wer das ist. Soll eine kleine spannende Aufgabe sein. Viel Spaß!